Donnerstag, 11. November 2010

Tagesoutfit

By Malene Birger Blazer, Hellz T-shirt, Spanx-Leggins und Billi Bi Stiefel mit Nieten

Dienstag, 9. November 2010

Marc by Marc Jacobs Parka

Wundervolles Wetter in der Wahlheimat Luxembourg.........
Aber der Winter kann kommen! Lange Spaziergänge, Regen, Schnee und und und...... Ich bin gerüstet :-)

Restaurants: My best of Brüssel und Köln

Brüssel:

Gaudron www.gaudron.be

La Kasbah www.lakasbah.be

Tchop Tchop www.tchop-tchop.be

Le 2ième Élément www.2emeelement.be

Le Balmoral

Chou www.restaurantchou.eu

Brasserie Georges www.brasseriegeorges.be


Köln:

Fischermanns www.restaurant-fischermanns.de

L'Imprimerie

4 Cani www.4cani.com

Hallmackenreuther

Metzgerei Schmitz www.salonschmitz.com

Bastians www.bastians-baecker.de
Cafe Franck www.cafe-franck.de

Oshos Place www.oshos-place.de

Hase

Daikotai www.daitokai.de

Ausstellung: Neues Rheinland im Museum Morsbroich, Leverkusen

http://www.museum-morsbroich.de/

28. November 2010 - 13. Februar 2011

ERÖFFUNG: Sonntag, 28.11.2010 – 12.00 Uhr

mit Arbeiten von
Jan Albers, Alexandra Bircken, Eli Cortiñas, Katja Davar, Björn Dressler, Luka Fineisen, Manuel Graf, Gesine Grundmann, Tobias Hantmann, Diango Hernández, Markus Karstieß, Konsortium - Lars Breuer, Sebastian Freytag und Guido Münch -, Andreas Korte, Matthias Lahme, Vera Lossau, Rosilene Luduvico, Ulrike Möschel, Elke Nebel, Martin Pfeifle, Michail Pirgelis, Anne Pöhlmann, Cornelius Quabeck, Martina Sauter, Jan Scharrelmann, Christoph Schellberg, Gregor Schneider, Felix Schramm, Monika Stricker, Gert und Uwe Tobias, Paloma Varga Weisz


Die Ausstellung Neues Rheinland. Die postironische Generation zeigt 30 Positionen von Künstlerinnen und Künstlern, die alle im Rheinland arbeiten und größtenteils in den 1970er Jahren geboren wurden. In ihrer Arbeitsweise unterscheiden sie sich grundlegend von der Kunst der Achtziger Jahre, die ebenfalls im Rheinland eine ihrer wesentlichsten Keimzellen hatte.  

Damit schafft diese junge Künstlergeneration eine Situation am Beginn des 21. Jahrhunderts, die zwar auf den Errungenschaften und Erkenntnissen der sogenannten Postmoderne basiert, diese aber nicht ungebrochen fortführt, sondern kritisch hinterfragt oder gar vollkommen negiert, um zu eigenen Themen zu finden.  

Die Orientierung am Menschen, an seinen inneren Konstruktionen, seine Relationen zu dem ihn umgebenden Raum, die architektonischen Gestaltungen als Form des sozialen Miteinanders, die politischen, sozialen, gesellschaftlichen Hoffnungen auf die Wandlung der Dinge, die Visionen einer möglichen Metamorphose – dies alles scheinen Themen zu sein, die sich in den Werken der Künstlerinnen und Künstlern massiv in den Vordergrund schieben und die ihr kreatives Potential aus einem Prozess der Innerlichkeit schöpfen. Dies geschieht nicht mehr in einer gebrochenen, mehrfach gespiegelten oder ironischen Form der 1980er Jahre und auch nicht in der didaktischen Form der 1990er Jahre; vielmehr lässt sich eine grundlegende Ernsthaftigkeit erkennen, die oftmals dezidiert um die eigene Befindlichkeit kreist und eine neue Sicht auf unsere Zeit entwickelt.
Alexandra Bircken,
Flaschengeist, 2008, Stoff,
Wolle, Textiltaschen, Kunststoff, Stahlaufhängungen,
172 x 35 x 45 cm Objekt,
45 x 6 cm Stahlaufhängung

Montag, 8. November 2010

Schlaf, Kindlein schlaf......

Neuer Teppich

Endlich ist er da, nach über drei Monaten des Wartens und Hoffens kam am Sonntag der Teppich für unser Wohnzimmer an. 6 verschiedenen ineinander verwobene Farben aus 2 Materialien (Wolle und Seide) machen das 2,50 x 3,50 Meter große Stück zu einem kuscheligen Hingucker. Wegen der italienischen Arbeitsmoral (August ist alles geschlossen und ab September fängt man langsam wieder mit der lästigen Nebenbeschäftigung Arbeit an) hatte ich nicht mehr im Kopf was ich da eigentlich zusammengestellt hatte, in Brüssel konnte ich ihn nämlich aus einer Unmenge an Farben selber kreieren. Hier also das Resultat!