Und wir bereiten uns selbstverständlich vorbildlich auf Weihnachten vor :-)
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Donnerstag, 11. November 2010
Dienstag, 9. November 2010
Marc by Marc Jacobs Parka
Wundervolles Wetter in der Wahlheimat Luxembourg......... |
Aber der Winter kann kommen! Lange Spaziergänge, Regen, Schnee und und und...... Ich bin gerüstet :-) |
Restaurants: My best of Brüssel und Köln
Brüssel:
Köln:
Gaudron www.gaudron.be |
La Kasbah www.lakasbah.be |
Tchop Tchop www.tchop-tchop.be |
Le 2ième Élément www.2emeelement.be |
Le Balmoral |
Chou www.restaurantchou.eu |
Brasserie Georges www.brasseriegeorges.be |
Köln:
Fischermanns www.restaurant-fischermanns.de |
L'Imprimerie |
4 Cani www.4cani.com |
Hallmackenreuther |
Metzgerei Schmitz www.salonschmitz.com |
Bastians www.bastians-baecker.de |
Cafe Franck www.cafe-franck.de |
Oshos Place www.oshos-place.de |
Hase |
Daikotai www.daitokai.de |
Ausstellung: Neues Rheinland im Museum Morsbroich, Leverkusen
http://www.museum-morsbroich.de/
28. November 2010 - 13. Februar 2011
28. November 2010 - 13. Februar 2011
ERÖFFUNG: Sonntag, 28.11.2010 – 12.00 Uhr
mit Arbeiten von
Jan Albers, Alexandra Bircken, Eli Cortiñas, Katja Davar, Björn Dressler, Luka Fineisen, Manuel Graf, Gesine Grundmann, Tobias Hantmann, Diango Hernández, Markus Karstieß, Konsortium - Lars Breuer, Sebastian Freytag und Guido Münch -, Andreas Korte, Matthias Lahme, Vera Lossau, Rosilene Luduvico, Ulrike Möschel, Elke Nebel, Martin Pfeifle, Michail Pirgelis, Anne Pöhlmann, Cornelius Quabeck, Martina Sauter, Jan Scharrelmann, Christoph Schellberg, Gregor Schneider, Felix Schramm, Monika Stricker, Gert und Uwe Tobias, Paloma Varga Weisz
Die Ausstellung Neues Rheinland. Die postironische Generation zeigt 30 Positionen von Künstlerinnen und Künstlern, die alle im Rheinland arbeiten und größtenteils in den 1970er Jahren geboren wurden. In ihrer Arbeitsweise unterscheiden sie sich grundlegend von der Kunst der Achtziger Jahre, die ebenfalls im Rheinland eine ihrer wesentlichsten Keimzellen hatte.
Damit schafft diese junge Künstlergeneration eine Situation am Beginn des 21. Jahrhunderts, die zwar auf den Errungenschaften und Erkenntnissen der sogenannten Postmoderne basiert, diese aber nicht ungebrochen fortführt, sondern kritisch hinterfragt oder gar vollkommen negiert, um zu eigenen Themen zu finden.
Die Orientierung am Menschen, an seinen inneren Konstruktionen, seine Relationen zu dem ihn umgebenden Raum, die architektonischen Gestaltungen als Form des sozialen Miteinanders, die politischen, sozialen, gesellschaftlichen Hoffnungen auf die Wandlung der Dinge, die Visionen einer möglichen Metamorphose – dies alles scheinen Themen zu sein, die sich in den Werken der Künstlerinnen und Künstlern massiv in den Vordergrund schieben und die ihr kreatives Potential aus einem Prozess der Innerlichkeit schöpfen. Dies geschieht nicht mehr in einer gebrochenen, mehrfach gespiegelten oder ironischen Form der 1980er Jahre und auch nicht in der didaktischen Form der 1990er Jahre; vielmehr lässt sich eine grundlegende Ernsthaftigkeit erkennen, die oftmals dezidiert um die eigene Befindlichkeit kreist und eine neue Sicht auf unsere Zeit entwickelt.
Alexandra Bircken, Flaschengeist, 2008, Stoff, Wolle, Textiltaschen, Kunststoff, Stahlaufhängungen, 172 x 35 x 45 cm Objekt, 45 x 6 cm Stahlaufhängung |
Montag, 8. November 2010
Neuer Teppich
Endlich ist er da, nach über drei Monaten des Wartens und Hoffens kam am Sonntag der Teppich für unser Wohnzimmer an. 6 verschiedenen ineinander verwobene Farben aus 2 Materialien (Wolle und Seide) machen das 2,50 x 3,50 Meter große Stück zu einem kuscheligen Hingucker. Wegen der italienischen Arbeitsmoral (August ist alles geschlossen und ab September fängt man langsam wieder mit der lästigen Nebenbeschäftigung Arbeit an) hatte ich nicht mehr im Kopf was ich da eigentlich zusammengestellt hatte, in Brüssel konnte ich ihn nämlich aus einer Unmenge an Farben selber kreieren. Hier also das Resultat!
Sonntag, 7. November 2010
Donnerstag, 28. Oktober 2010
André Kertész im "Jeu de Paume"
Gestern waren wir spontan in Paris um uns einige Ausstellungen anzuschauen. Ich möchte allen Fotografie-Interessierten besonders die wundervolle Kertész-Ausstellung in Jeu de Paume in die Tuileries-Gärten ans Herz legen. Die Arbeiten des ungarisch-amerikanischen Avengardisten sind schlicht aber von klarer Schönheit, eher poetisch. Zusammen mit Man Ray gilt er als Vorreiter der avangardistischen Fotografie in Paris vor dem zweiten Weltkrieg und sein Oeuvre umspannt sechs Jahrzehnte. Wirklich sehenswert!
http://www.jeudepaume.org/
http://www.jeudepaume.org/
Man Rays Brillen und Pfeife |
Die Ausstellung, gut besucht |
Eifelturm in der Dämmerung |
Mit Hannibal auf der Pont d'amantes, im Hintergrund Pont Neuve |
Mit Hannibal am Louvre |
Augustin und Hannibal auf dem Weg zum Jeu de Paume |
Dienstag, 26. Oktober 2010
Die Lieferung des Bio-Bus
Die heutige Lieferung: Hokkaido-Kürbis, Maronen, Salat, Petersilie, Broccoli, Möhren, Wirsing. Nicht im Bild: Äpfel, Birnen, Orangen, Clementinen, Bauernschinken, Naturdammer und Berliner Landbrot. |
http://www.biobus.de/
Der neue Übergangsmantel von Designer Remix Collection
Während unseres London-Aufenthaltes anlässlich der Frieze Art Fair letzte Woche verschlug es mich zu Harvey Nichols und ich habe ihn gefunden, meinen camelfarbenen Übergangsmantel für diesen Herbst. Ich hatte ihn schon auf diversen Blogs erblickt und das Original hat mich dann überzeugt: der Mantel von Designer Remix Collection mit auffälligen Puffärmeln, goldenem Reissverschluss und Stehkragen. Das Teil ist sehr auffällig, ein echter Hingucker (besonders wenn man morgens um 8 Uhr einen Kinderwagen Richtung Krippe schiebt) :-) und daher perfekt!
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